Google Ads Datenfeed Dienste


Übersicht verschiedener Datenfeed Dienste und weitere Details zum Thema Datenfeeds.

Welche Daten-Feed Dienste gibt es?

  • Anzeigenanpassungsdaten (Ad Customizer Data)

    • Parameter, welche eine Textanzeige an den Kontext der Suche eines Nutzers oder an die durchsuchte Website anpassen.

  • Feeds für dynamische Displaynetzwerk-Anzeigen (Dynamic display ads feed)

    • Darstellung des Inventars von Produkten oder Dienstleistungen, welches als Quelle beim Erstellen von Anzeigen dient.

  • Daten zu Anzeigenerweiterungen (Ad extention data)

    • Neue oder geänderte Anzeigenerweiterungen werden im Abschnitt “Geschäftsdaten” des Google Ads Kontos (ehemals AdWords) erstellt.

  • Facebook (Facebook Ads)

    • Nutzung von Google Daten-Feeds zur Schaltung von Dynamic Ads auf Facebook.

Google-Dienste für die Erstellung und Verwaltung von Feeds:

  • FeedService

    • Erstellt eine Beschreibung des Formats für die tabellarischen Daten wie Name oder Titel für die Tabelle sowie Spaltennamen und -Typen.

  • FeedItemService

    • Fügt dem Feed Daten hinzu. Jedes Feeditem wird dabei in einer Zeile der Tabelle dargestellt.

  • FeedMappingService

    • Angabe zur Verwendung des Feeds (Zuordnung der Tabellenspaltung zu benötigten Google Ads-Feldern).

  • CustomerFeedService

    • Aktivierung des Feeds für ein für alle Kampagnen und Anzeigengruppen eines Kundenkontos.

  • CampaignFeedService

    • Aktivierung des Feeds für alle Anzeigengruppen innerhalb einer kompletten Kampagne.

  • AdGroupFeedService

    • Aktivierung des Feeds für eine bestimmte Anzeigengruppe.

13 der wichtigsten Google Ads (ehemals AdWords) Datenfeed-Elemente

  • Produkt Titel

    • Der Produkt Titel sollte genau und beschreibend sein, damit Google weiss, wann die Produktanzeige erscheinen soll.

  • Produkt Beschrieb

    • Etwas weniger wichtig als der Produkttitel, aber dennoch ein wichtiger Faktor, damit Google daraus die Keywords entnehmen kann, über welche ein Produkt gefunden werden soll.

  • Google Produkt Kategorie

    • Genaue Auswahl aus der umfassenden Google Liste von Kategorien und Unterkategorien, um die Produkte bei den entsprechenden Suchanfragen zu zeigen.

  • Art des Produkts

    • Insbesondere dann wichtig, wenn die Zuweisung des Produkts zu einer der vordefinierten Google Produkt Kategorien schwierig oder nur teilweise genau möglich ist. Bevorzugterweise benutzt man “breadcrumbs” dazu.

  • Bild

    • Einer der wichtigsten Faktoren, um jemanden dazu zu animieren auf die Anzeige zu klicken. Sollte so gewählt werden, dass es in Thumbnail-Ansicht gut erkennbar ist. Weisser Hintergrund, keine Texte/Logos.

  • Preis

    • Insbesondere wichtig, wenn ein Produkt beworben wird, welches mehrere Anbieter im Sortiment führen. Einer der höchsten Entscheidungsfaktoren. Preisvergleiche und Angleichungen sind deshalb dringend empfehlenswert.

  • Marke

    • Die Marke soll klar erkennbar sein. Egal ob es eine eigene Marke ist, oder ob eine andere Marke verkauft wird, da viele Produkte nach Marke gesucht werden.

  • Bekleidungs-Kategorien

    • Für den Verkauf von Kleidern werden weitere Daten benötigt wie Geschlecht, Altersgruppe, Grösse, Farbe, Grösse und Grössen-System (US, EU etc.)

  • MPN & GTIN

    • Herstellernummer sowie die “Google Trade Identification Nummer” werden benötigt, damit der Verkauf der Ware von Google freigegeben wird.

  • Steuern/Taxes

    • Zusätzliche Kosten wie MwSt. sollten idealerweise im Google Merchant Center angegeben werden.

  • Versandkosten/Bedingungen

    • Auch hier empfiehlt sich die Eingabe der Daten im Merchant Center an Stelle von Einzeleinträgen bei jedem Produkt.

  • Weitere benötigte Informationen

    • Erforderliche Daten wie Verfügbarkeit und Zustand müssen erfasst werden.

  • Custom Labels

    • Sind nicht erforderlich und haben keinen Einfluss auf das Erscheinen bei Suchanfragen, helfen aber dabei, die spätere Gebotsoptimierung einfacher durchzuführen.

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