YouTube "TrueView for Reach" bündelt die Vorteile von "TrueView" und "Bumper Ads" / AdWords Insights Q2/2018 - YouTube


TrueView for Reach Kampagnen erreichen 20% mehr Abruf
Quelle: Google

 

YouTube legt zwei bekannte und beliebte Werbeformate (TrueView und Bumper Ads) zusammen und baut daraus das neue "TrueView for Reach".

TrueView Video-Anzeigen auf YouTube gehören seit je her zu den beliebtesten Werbeformaten bei welchen Nutzer selber entscheiden können, ob sie eine Anzeige ansehen oder nicht. Der Werbetreibende bezahlt dabei nur dann, wenn die Anzeige 30 Sekunden oder länger (i.e. bis zum Ende) angesehen wird.

"TrueView for Reach" heisst nun das neuste Format, bei welchem die Werbekunden nicht mehr mindestens 30 Sekunden lange Clips (TrueView Format), sondern auch mindestens 6 Sekunden lange Bumper Ads verwenden können und welches - wie es der Name schon impliziert - zu einer erhöhten Kampagnen-Reichweite verhelfen soll. Das neue "TrueView for Reach" Format kombiniert so zu sagen das Beste beider Welten.

"TrueView for Reach" ergänzt zudem das ebenfalls neue Format "TrueView for Action", welches Google ebenfalls jüngst vorstellte und welches dazu dient, dass Werbetreibende ihre "Call To Actions" - die zusammen mit ihren Video-Anzeigen auf YouTube erscheinen - individualisieren können.

In der Testphase konnten mit "TrueView for Reach" beeindruckende Resultate erzielt werden: Bei 90% der Kampagnen konnte eine durchschnittlich 20% verbesserte Werbe-Erinnerung verzeichnet werden.

Wie bei normalen "TrueView Ads" (in der Regel als "Pre-Roll" am Anfang eines Videos ausgespielt) können "TrueView for Reach" Anzeigen ebenfalls nach 5 Sekunden weggeklickt werden, haben aber keine Mindestlänge mehr und verbinden so die Vorteile von "Bumper Ads" - welche mit ihrem nicht überspringbaren Format und sechs Sekunden Länge primär auf die Bedürfnisse von Smartphone-Nutzern zugeschnitten sind - und den klassischen "TrueView Ads".

Abgerechnet wird bei "TrueView for Reach" wie bei den Bumper Ads per CPM (TKP - Tausender-Kontakt-Preis) was es ermöglicht das Anzeigenformat mit der gewohnten Einfachheit zu budgetieren und zu steuern. Bezahlt wird wie üblich nach jedem tausendsten Aufruf der Anzeige.

 

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